17.700 Euro für das Hospiz St. Elisabeth

Hilfe in der letzten Lebensphase

Im Rahmen des diesjährigen Basars überreichte der Kuratoriumsvorsitzende des Hospiz­Fördervereins, Herr Dr. Klaus Sorg, einen Scheck in Höhe von 16.000 Euro. Herr Dr. Sorg hob hervor, dass es das Ziel des Fördervereins ist, die Hospizarbeit in Fulda und in der Region zu fördern.

Ansgar Erb, Geschäftsführer des Hospizes St. Elisabeth, freute sich sehr über diesen großzügigen Scheck. Er dankte Herrn Dr. Sorg sowie allen Ehrenamtlichen für ihr Engagement im Hospiz-Förderverein.

Herr Erb erläuterte, dass die Spende für die Betreuung von schwerstkranken und sterbenden Menschen in ihrer letzten Lebensphase im Hospiz verwendet wird.

Der Basar, auf dem adventliche Artikel sowie selbstgebackene Kuchen und Kaffee angeboten werden, wird seit der Gründung des Hospizes im Jahre 2007 alljährlich im Foyer und in der Cafeteria des Herz-Jesu-Krankenhauses durchgeführt. Sämtliche Kuchen wurden von Ehrenamtlichen und Mitarbeitern des Hospizes gestiftet. Von Ihnen wurde auch der Verkauf der Backwaren übernommen. Weiterhin wurden auch die von Schwester Bertina, vom Orden der Vinzentinerinnen, gestalteten Kerzen zu Gunsten des Hospizes St. Elisabeth verkauft.

Während des Basars luden Ehrenamtliche und Mitarbeiter des Hospizes die Angehörigen verstorbener Gäste sowie die Besucher zu Gesprächen ein.

Durch den Erlös des Basars und durch Spenden der Besucher kamen noch einmal 1.700 Euro zu Gunsten des Hospizes zustande.

Den Abschluss des Nachmittags bildete ein ökumenischer Gedenkgottesdienst in der vollbesetzten Kapelle des Herz-Jesu-Krankenhauses. In dieser Feier wurde der in den letzten Monaten verstorbenen Gäste des Hospizes St. Elisabeth und des ambulanten Hospizdienstes der Malteser „Da-Sein“ gedacht. Für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes sorgten Mitglieder der Musikschule Ebert aus Hainzell.